Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Christiane Tietze

Seelsorge


Seelsorge

Kommt her zu mir, die ihr euch abmüht und schwer an euren Lasten tragt, ich will euch Ruhe geben.

(Matthäus 11,28)


Vorweg: Beratung, Psychotherapie und Seelsorge sind Prozesse mit oft fließenden Übergängen und im individuellen Hilfeprozess – je nach Anliegen des Klienten – gar nicht so strikt voneinander zu trennen. Sie werden vor allem aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit meines Angebots separat aufgelistet. 

Seelsorgerliche Begleitung greift neben den psychisch-körperlichen Aspekten (Beziehung zu uns selbst bzw. anderen) bewusst die geistig-spirituelle Verankerung unseres Menschseins (Beziehung zu Gott) mit auf.


Wenn die Seele in Sorge lebt oder in Not geraten ist, dann tut es gut, wenn sie Seelsorge erfährt, d.h. versorgt wird. Häufig sind Trost und Wertschätzung des Leids eine not-wendige Erste-Hilfe-Maßnahme. Entsprechend ist es mein Anspruch an meine Praxis, Ihnen mit ganzer Aufmerksamkeit ein offenes Ohr und einen geschützten Rahmen anzubieten für 

  • die (endlich) zu weinenden Tränen
  • für alle Zweifel, Abgründe, Schuld und Scham
  • für alle Kränkung und Enttäuschung
  • für Körper- und Seelenschmerzen
  • fürs Abschiednehmen von geplatzten Lebensträumen, Heimat oder
    lieben Menschen
  • aber ganz wichtig auch für die Sinnfindung - das Wozu im Leben, für das innere Aufrichten und Schöpfen neuer Hoffnung sowie für das erleichterte Lachen. 

Alles zwischen Himmel und Erde ist menschlich und findet hier einen guten Platz.


Biblisch-therapeutische Seelsorge ist fürsorgliches, helfendes und heilendes Gespräch, das auf dem Bekenntnis des christlichen Glaubens fußt. Sie kann als Glaubens- und Lebenshilfe verstanden werden.


Als Christin arbeite ich lebensberatend auf der Grundlage des ABPS®-Modells (Allgemeine Beratung, Psychotherapie und Seelsorge) und beziehe auf Wunsch den christlichen Glauben gerne in den Begleitungsprozess mit ein: Stichworte sind Abschied, Trauer, Trost, Zweifel an Gott, Leid, Schuld, Vergebung und Versöhnung, Glaubensfragen, Ermutigung, Auferbauung, Freiheit, Verantwortung, Hoffnung, Zuversicht und ganz wichtig: Vertrauen und Gebet.


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